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Innovation

Diamantbogen


Dieser Violinbogen wurde aus einem aussergewöhnlichem Stück Pernambukholz mit hervorragenden akustischen Eigenschaften gefertigt. An der Stelle von den Perlmuttaugen wurden drei wunderschöne Fancy Brillanten (total 1 carat) im Frosch und dem Bouton gesetzt. Die Applikation der Brillanten wurde vom italienischen Goldschmied E.A.Santoni ausgeführt.


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Black & White design

Auf der Verwendung von Ebenholz und fossilem Mammut basiert das "dual design" von Frosch und Beinchen. Eine technische Herausforderung ist es, dieses Konzept auch auf die Metallarbeiten auszuweiten, weil alle Teilstücke separat gelötet werden müssen. Diese Teile müssen in einer perfekten Linie um den Frosch herum bis zum Bahn  ausgerichtet sein. Bisher wurde auf der Seite des Spielers die Kombination von Ebenholz und Weissgold gewählt, Mammut und Roségold auf der Seite, die beim Spielen dem Publikum zugewandt ist. Am Ende einiger Black and White Bogen bringe ich eine zweiseitige Kopfplatte an. Dies benötigt wenigstens zwei Tage Zeit, um den Kopf des Stockes zu verleimen, weil jedes der vier Unterteile separat ausgerichtet und verleimt werden muss..

Diese Idee trägt ein internationales Patent.

 
 

 

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Am Ende einiger Black and White Bogen bringe ich eine zweiseitige Kopfplatte an. Dies benötigt wenigstens zwei Tage Zeit, um den Kopf des Stockes zu verleimen, weil jedes der vier Unterteile separat ausgerichtet und verleimt werden muss.

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A BOW TO YOUR STRINGS

A bow whose radical design allows performers to play four strings at once has been played for the first time. The stick, designed by Norwegian maker Helge Netland, was commisioned by oboist and composer Heinz Holliger for his piece Toronto Exercise. Netland said that he experimented with some 'crazy designs with strange movable parts' but finally decided on two parallell sets of hair, the lower one playing the E and G strings and the higher sounding the A and D. He explained the benefit of this solution: 'It allowed me to settle on a somewhat classical design for the head, even though it has two mortices.' In order to use the bow, the player takes the front plug from the head, passes the hair between the strings and replaces the plug. The bow is then effectively locked between the strings and the performer can play sustained chords over either three of four strings, depending on the angle of the bow. Netland said that Holliger is planning further compositions for the bow.

Thestrad june 2008

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